Über mich
Mein Jugendtraum war es, Psychologin zu werden. Meine Familienkonstellation hat mir das nicht ermöglicht.
Zum Glück schon immer hatte ich eine besondere Beziehung zu meinem Körper und eine Liebe für dessen Bewegung. Da mich das Ballettanzen schon als Kind faszinierte, versuchte ich mich im Verlauf meiner Jugend in verschiedenen Tanzstilen aus. Zum Beispiel im Modern Jazz und im afrikanischen Tanz. Nach dem Tanzen, litt ich später an Rückenproblemen, was mich dazu bewegte einen neuen, sanften und liebevollen Umgang mit mir zu pflegen. So fing ich mit Tai Chi und Qi Gong in Frankreich an, was ich zehn Jahre lang praktizierte. Danach wandte ich mich mehr der Meditation und dem tibetischen Yoga hin: Das Lu Jong. Die Praxis ist einfach, für jeden zugänglich und hinterlässt greifbare Ergebnisse auf Körper und Geist. Zusätzlich dazu, faszinierte mich auch das Kum Nye, eine tibetische Massage, die im Einklang mit Lu Jong und der Meditation gut praktizierbar ist.
Vor Kurzem habe ich meinen Traum wieder aufgegriffen und studiere am IKP in Zürich, Körperzentrierte Psychologische Beratung.